GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Mit dem JBL Quantum Stream Studio Mikrofon hörst du dich wie ein Profi an. Egal, ob du alleine, mit einem Co-Host oder einem Raum voller Gäste spielst, streamst oder aufnimmst, du kannst schnell zwischen vier verschiedenen Aufnahmemustern wechseln, damit jeder gehört werden kann. Keine zusätzliche Ausrüstung erforderlich, um dein Spiel zu verbessern. Dank des RGB-VU-Meters weißt du immer, wie sich die Lautstärke entwickelt, und der Kompressor für den Dynamikbereich sorgt dafür, dass alle Stimmen auf dem gleichen Niveau bleiben. Du streamst ein Spiel? Kontrolliere die Balance zwischen den Spielgeräuschen und deinen eigenen Kommentaren. Verwende die mitgelieferte JBL QuantumENGINE PC-Software, um den EQ anzupassen, die Geräuschreduzierung zu aktivieren oder die RGBBeleuchtung des Mikrofons anzupassen.
WERTUNG |
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PRO
+ schwerer Standfuss
+ LED Anzeigen
+ stylisch
+ gute Aufnahmequalität
+
CONTRA
- nur Klinke Anschluss für Kopfhörer
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Sebastians Fazit:
Das JBL Stream Studio bietet für seinen Preis eine überzeugende Kombination aus einfacher Bedienung, guter Klangqualität und einem ansprechenden Design. Die integrierten LED-Lichter, die auch als Stummschaltung dienen, sind eine praktische und visuell ansprechende Ergänzung, insbesondere für Gamer.Ein kleiner Wermutstropfen ist das Fehlen eines zusätzlichen USB-Anschlusses für Kopfhörer am Gerät selbst. Dies hätte die Flexibilität deutlich erhöht, da Nutzer dann nicht auf den PC-Anschluss angewiesen wären. Ein USB-Anschluss wäre eine sinnvolle Ergänzung, um das Stream Studio zu einem noch runderen Gesamtpaket für den mittleren Preissektor zu machen.
