WERTUNG |
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PRO CONTRA |
Hannahs Fazit:
Dieses Spiel könnte man als Mischung aus Slay the Spire und Darkest Dungeon bezeichnen. Wir haben vier Helden auf der linken Seite, welche die Gegner auf der rechten Seite durch Kartenkämpfe besiegen wollen. Dabei ist auch entscheidend, wo die Charaktere stehen, denn manche Karten erlauben etwa nur das Angreifen des vorderen Charakters. Jeder unserer Helden hat eine eigene Klasse und ein eigenes Kartendeck. Die Zugreihenfolge wird durch Schnelligkeit beeinflusst. Die Komplexität dieses Spiels ist ziemlich hoch durch die unzählige Statuseffekte und Angriffsarten. Am Anfang wirkt das ziemlich abschreckend und man muss wirklich am Ball bleiben und etliche Runden spielen, um überhaupt durchzublicken. Hat man ich aber länger damit beschäftigt, so entwickelt man nach und nach einzelne Strategien und erkennt auch das Potenzial zu Synergien zwischen den Charakteren.Auf der Übersichtskarte können wir verschiedene Wege gehen und unterschiedliche Belohnungen erarbeiten. Da es sich um ein Roguelite handelt, behalten wir nach jeden Durchgang einen Teil des Fortschritts und wir können sowohl unsere Helden aufleveln, als auch die Stadt ausbauen, in der wir am Anfang der Runde Karten verbessern, entfernen, oder kaufen können. Man muss bei Across the Obelisk selber entscheiden, ob man Lust hat, sich lange Zeit hineinzufuchsen, denn dann bekommt man ein unglaublich gutes Spiel.