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GameFeature hat zur Veröffentlichung dieses Tests ein sogenanntes Rezensionsmuster von den Spieleentwicklern/Publishern oder Pressefirmen als Dauerleihgabe erhalten. Wir weisen, darauf hin, dass dieses keinesfalls positive Auswirkungen auf unser Testurteil hat. Dennoch kommen wir der Kennzeichnungspflicht für Kooperationen gem. Rechtsprechung des Landgerichtes Berlin vom 24. Mai 2018 gerne nach. | unentgeldliche Werbung
Offizielle Produktbeschreibung:
Ein schrecklicher Fluch befällt das Reich und der einzige, der ihn aufhalten kann, ist ein Kleinganove namens Volepain.
Die Weberin hat die Instrumente der Schöpfung ihren Kindern, den Nymphants, anvertraut.

Die Weberin hat das Schicksal der Schöpfung und der Bewahrung der Welt in die Hände ihrer Kinder gelegt. Die Instrumente der Schöpfung haben die Macht, die verschiedenen Welten von Foretales zu erschaffen und zu vernichten. Entdecke die wahren Ziele der Nymphants und des Kultes oder ergib dich dem Maelstrom für die Ewigkeit!
Foretales erzählt die Geschichte einer Welt, die durch eine dunkle Prophezeiung dem Untergang geweiht ist. Während die Apokalypse immer näher rückt, musst du entscheiden, wie du die verbleibende Zeit nutzen willst.



Wenn du den Weg zur Erlösung finden willst, musst du entscheiden, was das Beste für dich und deine Gefährten ist!
Featuring:
  • UMFANGREICHE VERZWEIGTE HANDLUNGSSTRÄNGE MIT MEHREREN ENDEN
  • KARTENBASIERTES GAMEPLAY
  • DECKSPLORATION-GAMEPLAY
  • EINZIGARTIGES „BRETTSPIEL“-GEFÜHL
  • HERVORRAGENDE KREATIVE UMSETZUNG
  • ORIGINALMUSIK VON CHRISTOPHE HÉRAL (RAYMAN, BEYOND GOOD & EVIL)
  • RUNDENBASIERTER KARTENKÄMPFE
  • HOHER WIEDERSPIELWERT
  • ORIGINELLE GESCHICHTE UND WELT
  • GROSSE ANZAHL VON CHARAKTEREN
  • VOLLSTÄNDIG VERTONTE ERZÄHLUNG DURCH TRAVIS WILLINGHAM (CRITICAL ROLE, The Legend of Vox Machina)


WERTUNG

PRO
+
 innovativ
+
 Wiederspielwert
+ Entscheidungs-Management
+ toller Zeichenstil

CONTRA
-
 Rätsel
-
 wenig Kartenvielfalt


Robins Fazit:

Auf der Gamescom hatte mich Foretales schon in seinen Bann gezogen und auch jetzt hält es mich noch fest im Griff. Dass wir dieses Spiel auf so viele Arten angehen können hat mir am meisten gefallen. Gewalt ist hier zwar eine Lösung, aber definitiv nicht die beste. Leider waren manche Aufgaben meiner Meinung nach nicht gut erklärt, man hat zwar die Glühbirne als Hilfe-Funktion, aber die musste ich manchmal öfters drücken als es mir eigentlich lieb war, auch wenn es keinen Effekt auf das Spiel hatte. Auch hätte ich mir gewünscht, dass, nachdem man das Spiel durchgespielt hat, bzw. der erste Durchlauf beendet ist, schon weiß, was sich hinter den jeweiligen Missions-Karten befindet. Etwas mehr Vertonung hätte ich mir schon noch gewünscht, aber immerhin haben wir einen großartigen Erzähler. Das Spiel kann auch frustrierend sein. Manchmal brauchen wir eine bestimmte Karte, um an die ranzukommen musste ich dann doch des Öfteren andere Karten verschwenden, nur um diese eine Karte erscheinen zu lassen.