- UMFANGREICHE VERZWEIGTE HANDLUNGSSTRÄNGE MIT MEHREREN ENDEN
- KARTENBASIERTES GAMEPLAY
- DECKSPLORATION-GAMEPLAY
- EINZIGARTIGES „BRETTSPIEL“-GEFÜHL
- HERVORRAGENDE KREATIVE UMSETZUNG
- ORIGINALMUSIK VON CHRISTOPHE HÉRAL (RAYMAN, BEYOND GOOD & EVIL)
- RUNDENBASIERTER KARTENKÄMPFE
- HOHER WIEDERSPIELWERT
- ORIGINELLE GESCHICHTE UND WELT
- GROSSE ANZAHL VON CHARAKTEREN
- VOLLSTÄNDIG VERTONTE ERZÄHLUNG DURCH TRAVIS WILLINGHAM (CRITICAL ROLE, The Legend of Vox Machina)
WERTUNG |
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PRO CONTRA |
Robins Fazit:
Auf der Gamescom hatte mich Foretales schon in seinen Bann gezogen und auch jetzt hält es mich noch fest im Griff. Dass wir dieses Spiel auf so viele Arten angehen können hat mir am meisten gefallen. Gewalt ist hier zwar eine Lösung, aber definitiv nicht die beste. Leider waren manche Aufgaben meiner Meinung nach nicht gut erklärt, man hat zwar die Glühbirne als Hilfe-Funktion, aber die musste ich manchmal öfters drücken als es mir eigentlich lieb war, auch wenn es keinen Effekt auf das Spiel hatte. Auch hätte ich mir gewünscht, dass, nachdem man das Spiel durchgespielt hat, bzw. der erste Durchlauf beendet ist, schon weiß, was sich hinter den jeweiligen Missions-Karten befindet. Etwas mehr Vertonung hätte ich mir schon noch gewünscht, aber immerhin haben wir einen großartigen Erzähler. Das Spiel kann auch frustrierend sein. Manchmal brauchen wir eine bestimmte Karte, um an die ranzukommen musste ich dann doch des Öfteren andere Karten verschwenden, nur um diese eine Karte erscheinen zu lassen.