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Offizielle Produktbeschreibung:

Das in der nahen Zukunft angesiedelte Act Of Aggression ist ein wahrer Technik-Thriller unter den Echtzeit-Strategiespielen und erinnert uns an die Blütezeit des RTS in den 1990er und 2000er Jahren. Drei von Grund auf unterschiedliche Fraktionen, die mit den modernsten Waffen und Prototypen des Militärs ausgerüstet sind, prallen in einigen der explosivsten Gegenden der Welt aufeinander, errichten Basen zur Massenproduktion von Einheiten, stellen Nachschubrouten für Rohstoffe her und ziehen mit immer mehr Kampferfahrung in die Schlacht - im explosiven neuen RTS von Eugen Systems, den Machern der millionenfach verkauften Wargame-Reihe.
 
 
Auf großen authentischen Karten fördern die Spieler Rohstoffe, errichten und verteidigen strategisch klug ihre Basen und produzieren alle möglichen Einheiten, um dem Gegner keine Chance zu lassen. Euer Basis-Netzwerk könnt ihr durch weiter entfernte Raffinerien zum Abbau von Ressourcen erweitern, und schützt euer Nachschub-Netzwerk, damit euch niemals Geld und Mineralien ausgehen. Ihr könnt sogar mit anderen Spielern um besetzte Banken kämpfen, die euch ein zusätzliches Einkommen sichern, und Soldaten gefangen nehmen, die aus Panzern oder Flugzeugen aussteigen mussten oder auf dem Schlachtfeld verwundet wurden.
 
 
 

Franks Fazit:
Endlich, frische Trümmerteile auf dem Schlachtfeld der viel zu wenig beachteten Sparte des RTS. Eine ernstzunehmende Konkurrenz für den spärlichen Mark an Strategie-Spielen ist Act of Aggression allemal. Das Spiel macht Spaß und führt in eine Zeit zurück, in der man noch auf Fähigkeiten der Langzeitstrategie setzt. Es ist eher eine Mischung aus Soviet Strike und Alarmstufe Rot, als ein SC2 Clone. So hat man genügend Zeit um sich seine Base aufzubauen, bevor man in den Krieg zieht. In Zeiten, wo die letzten Erscheinungen von C&C mehr oder weniger ein schlechter Witz waren, erscheint nun ein Titel, der den Frust durch gekonnte Elemente einfach mal wegwischt. Eugen hat schon mit Wargame: European Escalation bewiesen, dass Sie einen Sinn für anspruchsvolle RTS-Spiele besitzen. Dieser bestätigt sich nun auch in ihrem neuen Spiel, auch wenn man als Spieler eine mittelmäßige Eingewöhnungszeit braucht, da ein ausführliches Tutorial fehlt. Aber auch das passt ins Bild der alten Garde. Ich konnte das Spiel sehr genießen, da ich schon lange auf ein forderndes Strategie-Spiel gewartet habe. Ich hoffe nur, dass ich nicht allzu schnell den Multiplayer alleine spielen werde.

 

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Frank für GameFeature.de


UNSERE WERTUNG:
 

85%


 

PRO
+ stimmiges Szenario
+ abwechslungsreiche Fraktionen
+ endlich ein Strategie-Spiel
+ kein Rush



CONTRA
- mittelmäßige Grafik
- kein Tutorial